Nominierungsveranstaltung Gemeinderat und Kreistag 2024
Foto: Brigitte Geiselhart
Nominierungsversammlung der Freien Wähler: Vielfältige Kandidaten für
Gemeinde- und Kreistagswahl im Juni
Die Freien Wähler Friedrichshafen haben ihre Kandidaten für die
bevorstehende Gemeinde- und Kreistagswahl im Juni nominiert. Bei der
Versammlung wurden insgesamt 24 Kandidaten für den Kreistag und 40
Kandidaten für den Gemeinderat aufgestellt. Die Kandidaten repräsentieren
eine breite Palette von Berufen und Lebenserfahrungen, die einen Querschnitt
der Gemeindegesellschaft widerspiegeln.
Die Berufe der Kandidaten sind ebenso vielfältig wie ihre Hintergründe: Von
Lehrern über rüstige Rentner, Personen in Führungspositionen bis hin zu
Fachbereichsleitern in der Altenhilfe, Ingenieuren, Studierenden, einer
Konditormeisterin und einem Steuerberater. Diese bunte Mischung, auch aus
erfahrenen und neuen Kandidaten soll eine dynamische und zugleich stabile
politische Vertretung für die Gemeinde sicherstellen.
Alle Bewerber sind schon seit Jahren in verschiedenen Vereinen,
Elterngremien und anderen ehrenamtlichen Bereichen aktiv und setzen sich
für die Belange ihrer Stadt und deren Menschen ein. Sie kommen aus allen
Ortsteilen Friedrichshafens und bekennen sich zu ihrer Stadt, wobei sie
traditionelle Werte mit einem Blick auf die Zukunft verbinden.
Sie sind im Alter zwischen 17 und 70 Jahren, sehen sich als Brücke zwischen
den Generationen und möchten traditionelle Werte bewahren, während sie
gleichzeitig den Generationswechsel unterstützen.
Dagmar Höhne, langjährige Kreis- und Gemeinderätin, dankte dem
Arbeitskreis des Vereins der Freien Wähler für ihre umfangreiche
Vorbereitungsarbeit und betonte den tollen Geist der Gemeinschaftsarbeit,
der die Versammlung prägte.
Die Kandidaten sind sich mit dem langjährigen Kreis- und Gemeinderat
Eberhard Ortlieb einig, dass sie Politik mit normalem Menschenverstand
gestalten möchten, ohne Polemik und gegen radikale und
demokratiefeindliche Gruppierungen. Sie sind fest davon überzeugt, dass
man das Geld, das man ausgibt, erst verdienen muss, nach schwäbischer Art.